physische Sicherheit

Physische Sicherheit – fragen Sie unsere INFRAPROTECT® Expert*innen nach dem optimalen Schutz für Ihr Unternehmen!

Physische Sicherheit ist heute weit mehr als Zutrittskontrolle oder ein paar Kameras – sie ist ein zentraler Baustein organisationaler Resilienz. NIS 2 -, RKE-Richtlinie, BSI-Standards, und das neue KRITIS-Dachgesetz machen sie zur handfesten Pflicht.

Die RKE-Richtlinie (EU) erweitert diesen Rahmen auf europäischer Ebene. Sie verlangt, dass Betreiber kritischer Einrichtungen – von Energie über Wasser bis Gesundheit – ihre Anlagen gegen Naturereignisse, Sabotage, Terror und sonstige physische Bedrohungen wappnen. Gefordert werden angemessene technische, bauliche und organisatorische Schutzmaßnahmen sowie robuste Betriebs- und Krisenprozesse.

Die BSI-Standards liefern das methodische Fundament: Er fordert ein strukturiertes ISMS, regelmäßige Risikoanalysen und klare Maßnahmen für Gebäudesicherheit, Energieversorgung, Zutritt, Schutzräume und Notfallvorsorge. Wer nach BSI arbeitet, integriert physische Sicherheitsmaßnahmen systematisch in Governance, Betrieb und Krisenmanagement.

Das KRITIS-Dachgesetz setzt den EU-Rahmen nun national um und schafft erstmals sektorübergreifende Mindeststandards für physische Sicherheit. Betreiber in elf KRITIS-Sektoren müssen Risiken systematisch bewerten, Störungen und Vorfälle melden sowie Schutzmaßnahmen nachweisbar umsetzen. Physische Sicherheit wird damit zu einer überprüfbaren Kernanforderung – ergänzend zu IT-Sicherheitsvorgaben wie NIS2.

Für Betreiber heißt das:

Wer jetzt Risiken bewertet, Perimeter- und Gebäudeschutz modernisiert, Zutritts- und Überwachungssysteme integriert und seine Notfall- und Krisenprozesse professionalisiert, erfüllt nicht nur die neuen gesetzlichen Vorgaben – er gewinnt echte Widerstandsfähigkeit und einen klaren operativen Vorteil im Störungsfall.

 

4 Schritte zum Aufbau Ihres Sicherheitsmanagements!

Was wir für Sie tun können!

Sachstandserhebung Security Management

Sachstandserhebung oder Audit Ihres Security Managements erfolgt durch Befragung und Analyse der vorhandenen Richtlinien, Handbücher und Gepflogenheiten.

10 Beispielfragen für ein Corporate Security Audit

GIB - Gefahren identifizieren und bewerten

Nach der Sachstandserhebung bewerten und identifizieren wir Gefahren.

Es gibt 3 Gefahrenfelder

  • Naturgefahren (Sturm, Hochwasser….)
  • technische Gefahren (Brand, Explosion….)
  • intentionale Gefahren (Diebstahl, Sabotage…)

Diese werden nach der Wahrscheinlichkeit ihres Eintritts für Ihr Unternehmen bewertet.

(Risikoanalyse)

Business Impact Analyse

Mit der Business Impact Analyse (BIA) ermitteln wir, Ihre kritischen Geschäftsprozesse und Ressourcen sowie Kenngrößen für deren Wiederanlauf nach Unterbrechungen.

(Risikoanalyse)

Risikoanalyse nach BSI Standard

In der Risikoanalyse nach BSI Standard werden die Risiken für Ihre kritischen Prozesse und Ressourcen ermittelt

Aufbau Ihres Corporate Security Managements

Entsprechend Ihrer individuellen Gefahren-Bewertung wird Ihr Risikohandbuch entwickelt und ein maßgeschneidertes Sicherheitsmanagement vorgeschlagen.

Der Aufbau eines Corporate Security Managements in 4 Schritten
Wir sind neutral und unabhängig, das heißt wir empfehlen keine Marken oder speziellen Produkte.
Für uns stehen Wirtschaftlichkeit und Sinnhaftigkeit im Mittelpunkt.

Überprüfen Ihres bereits implementierten Security Management

Sie haben bereits ein Securitymanagement implementiert und möchten dieses von unseren Experten auf Herz und Nieren prüfen lassen?
Wir checken neutral und unabhängig!

Erstellen von Leitfäden, Checklisten und Handbüchern

Erstellen von Leitfäden, Checklisten und Handbüchern nach Ihren Bedürfnissen.

(Cyber) Security – Trainings und Stresstests

Durch regelmäßiges Training wird die Security Awareness in Ihrem Unternehmen gestärkt und mögliche technischen Schwachstellen aufgedeckt.

Fragebogen: Sicherheit im Aussendienst

10 exemplarische Fragen zu den Sicherheitsvorgaben für Mitarbeiter auf Dienstreise

zum Fragebogen

Sicherheits - Realfall

Natürlich stehen wir all unseren Kunden im Fall der Fälle beratend zur Seite – rund um die Uhr – zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Das sagen unsere Kund*innen