19 Fragen zum Schutz vor Cyber-Attacken
Cyber-Attacken bedrohen Unternehmen der kritischen Infrastruktur
Derzeit stehen vor allem Unternehmen der kritischen Infrastruktur und ihre Lieferanten im Visier von Cyber-Kriminellen.
Immer noch ist (Spear-)Phishing einer der Haupteinfallstore für alle Arten von Cyberangriffen, einschließlich Cyberspionage und Ransomware. Echt aussehende Spear-Phishing-E-Mail führen zu Fakes bekannter Seiten, um Zugangsdaten auszuspionieren. Diese E-Mails enthalten neben Links oft Malware im Anhang.
Derzeit sind vor allem Wipers und Shreds sowie in der Ukraine der Industroyer2.0 im Umlauf.
Wiper und Shreds schaffen es Windows, Linux und Solaris Systeme zu infizieren und die Festplatten unwiederbringlich zu löschen. Das kann zu weitreichenden Kollateralschäden außerhalb des angegriffenen Unternehmens führen.
Der Industroyer ist speziell für den Angriff auf Unternehmen der ukrainischen Energieversorgung entwickelt worden. Er schleust sich ins System und übernimmt interne Prozesse mit dem Ziel, die Stromversorgung zu unterbrechen.
Und dann gibt es noch Cyber-Angriffe auf die Lieferkette, wie etwa im Fall von SolarWinds. Diese stellen eine zunehmende Bedrohung für Organisationen in allen Sektoren dar. Wenn Ihre Zulieferer nur über ein geringes Maß an Cybersicherheit verfügen, können sie zu einem leichteren Einstiegspunkt in Ihr Unternehmen werden.
Zeit, Bilanz zu ziehen und die eigenen Vorbereitungen zu hinterfragen.
Schützen Sie sich und Ihr Unternehmen, indem Sie die 19 wichtigsten Fragen beantworten:
19 Fragen zum Schutz vor Cyber-Attacken