9 Fragen für Ihren Blackout-Plan
Allein heuer stand Europa bereits zweimal knapp vor einem Blackout.
Sind sich Unternehmen und Organisationen der Herausforderungen eines solchen Szenarios überhaupt bewusst?
„Leider noch viel zu wenig – aufgrund der starken Einschränkungen bei einem Stromausfall ist eine gut durchdachte Vorbereitung für jedes Unternehmen und jede Organisation – egal wie groß sie ist – entscheidend. Mithilfe eines Blackout-Plans kann ein Notbetrieb schnell und effizient umgesetzt werden“, meint INFRAPROTECT® – Blackout – Experte Wolfgang Czerni.
Wie erstellen Sie einen Blackout – Plan?
SCHRITT 1:
Überlegen Sie sich als erstes, welche Leistungen trotz Stromausfalls von Ihrem Unternehmen / Ihrer Organisation erwartet werden.
SCHRITT 2:
Danach legen Sie die dafür notwendigen Ressourcen fest.
Stellen Sie sich dafür zum Beispiel die folgenden
9 Blackout – Fragen
- In den ersten zehn Minuten des Stromausfalls – wer macht da was?
- Haben Sie Werkzeuge, um die Stromausfallsdauer abschätzen?
- Kennen Sie die Golden Hour Regel?
- Wie aufwendig wäre die technische Umsetzung eines Inselbetriebs für Ihr Unternehmen / Ihre Organisation?
- Wo und wie kommunizieren Sie FAQ zum Verhalten im Blackout an Ihre Mitarbeiter*innen?
- Haben Sie einen Stufenplan (mit Zeitachse)?
Welche Herausforderungen kommen auf Sie nach 6 / 12 / 24 Stunden ohne Strom zu? - Wie erfolgt Ihre Kommunikation mit notwendigen Partnern wie zum Beispiel Behörden, Lieferanten, Eigentümern?
- Welche Ersatzstromanlagen sichern Ihre Handlungsfähigkeit?
- Wie ist Ihre Anschlussversorgung (Benzin, Diesel, …) geregelt?
SCHRITT 3: Aus den Antworten erarbeiten Sie dann Ihren individuellen Maßnahmenplan.
Wenn Sie dies lieber mit Unterstützung tun – freuen wir uns, Sie in unserem Online-Workshop Blackout begrüßen zu dürfen.
In 3 Schritten und 9 Fragen zu Ihrem Blackout-Plan!