INFRAPROTECT® Krisenmanagement für Spital Klinik Gesundheitseinrichtungen
Unsere Erfahrung mit (Gesundheitseinrichtungen | Kliniken | Spitäler) | Mögliches Szenario | Erste Fragen | Unser Support

 

Notfälle | Störfälle | Krisen | Sicherheitsvorfälle

Unsere Kunden im Bereich Gesundheitseinrichtungen | Kliniken | Spitäler hatten bereits mit einer Reihe von kritischen Situationen zu kämpfen, beispielsweise mit Folgendem:

  • Aggressives Verhalten von Patienten oder Begleitpersonen
  • Personalausfälle
  • langfristige Stromausfälle (Blackout)
  • Unbefugter Zutritt (Objektschutzvorfall)
  • Diebstahl, Einbruch
  • Cyberattacken
  • Dataleaks (Datenklau)
  • Rufschädigende Medienberichte
  • Vorbereitung auf mögliche Pandemie (Vogelgrippe H5N1 – Ausbruch)

 

INFRAPROTECT® Krisenmanagement für Spital Klinik Gesundheitseinrichtungen

Mögliches Szenario
Bei einigen Patienten der Intensivstation wird der Erreger Klebsiella Pneumoniae nachgewiesen. Da der multiresistente Keim lebensbedrohlich sein kann, werden vorsichtshalber einige Operationen verschoben. Die Station wird desinfiziert.
Als drei Patienten versterben, steht die Frage im Raum, ob dies aufgrund ihrer schweren Grunderkrankung oder wegen des nachgewiesenen Erregers der Fall war. Die Medienberichte über die Vorkommnisse in der Klinik sind extrem negativ und rufschädigend.

 

Erste Fragen

Wie sind Sie für diesen Fall vorbereitet?

  • Wird die Intensivstation vorsorglich geschlossen?
  • Welche Behörden werden informiert, wenn multiresistente Keime gefunden werden?
  • Wie schützen Sie die nicht infizierten Patienten?
  • Wie werden die infizierten Patienten versorgt?
  • Wie schützen Sie Ihr Personal?
  • Gibt es Maßnahmenpläne für einen solchen Fall?
  • Welche Informationen gehen an Angehörige, Belegschaft und Öffentlichkeit?
  • Wann startet Ihre Krisenkommunikation?

 

INFRAPROTECT® Krisenmanagement für Spital Klinik Gesundheitseinrichtungen

INFRAPROTECT® Krisenmanagement| Risikomanagement | Sicherheitsmanagement | Krisenkommunikation

Was wir für Sie tun können!

Risikoanalyse

Gemeinsam erarbeiten wir Ihre individuellen Risiken als Gesundheitseinrichtung | Klinik | Spital
Diese Risiken werden dann auf Ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkungen auf Ihr Unternehmen bewertet.

Zusammengefasst in einer Risikomatrix kann man daraus einen Maßnahmenkatalog ableiten,
der je nach Risikobereitschaft und Risikoakzeptanz umgesetzt wird.

Sachstanderhebung - Audit Krisenmanagement

Sachstandserhebung oder Audit Ihres Krisenmanagements bildet den IST-Zustand ab.

Diese erfolgt einerseits durch Befragung Ihrer Mitarbeiter auf unterschiedlichen Hierarchiestufen, andererseits durch unsere Analyse der Betriebsabläufe, Richtlinien, Handbücher und Gepflogenheiten.

Exemplarische Fragen downloaden

Aufbau Ihres Krisenmanagements

Gemeinsam erarbeiten wir ein maßgeschneidertes Krisenmanagement für Ihre Gesundheitseinrichtungen | Kliniken | Spitäler. Dabei ist der Zeitaufwand für Ihre Mitarbeiter mit etwa 16 Stunden verteilt auf 4 Workshops zu frei wählbaren Terminen gering.

In 5 Schritten zum Aufbau Ihres Krisenmanagements.
Wir stehen gerne für alle Fragen zur Verfügung!

Erstellen von Leitfäden, Checklisten und Handbüchern

Erstellen von Leitfäden, Checklisten und Handbüchern maßgeschneidert nach Ihren Bedürfnissen.

Überprüfen Ihres bereits implementierten Krisenmanagements

Sie haben bereits ein Krisenmanagement implementiert und möchten dieses auf Herz und Nieren prüfen lassen?
Rufen Sie uns an T. 0043 1 974 17 06
Unsere Experten checken Ihr Krisenmanagement konstruktiv und qualifiziert!

 

Krisen - Trainings und Übungen

Durch regelmäßiges Training werden etwaige Unsicherheiten behoben und mögliche Schwachstellen aufgedeckt.
Dabei werden das Zusammenspiel der Teams, technische Betriebsmittel und der Ablauf getestet.

Welche Übungen und Trainings es gibt finden Sie hier

Krisen - Kommunikation

Damit es zu keiner medialen Krise kommt, gilt es einiges zu beachten.

Wir bereiten Sie mit unseren Handbüchern und Trainings auf die richtigen Kommunikationsstrategie vor.

Sachstandserhebung Corporate Security Management

Sachstandserhebung oder Audit Ihres Security Managements bildet den IST-Zustand ab.

Diese erfolgt einerseits in Ihrem Unternehmen durch eine Begehung Ihrer Innen- und Außenbereiche und Befragung Ihrer Mitarbeiter auf unterschiedlichen Hierarchiestufen, andererseits durch Analyse der Betriebsabläufe, Richtlinien, Handbücher und Gepflogenheiten.

Sie erhalten einen Abschlußbericht mit möglichen Schwachstellen und Maßnahmen-Empfehlungen.

10 Beispielfragen für ein Corporate Security Audit

GIB - Gefahren identifizieren und bewerten

Nach der Sachstandserhebung bewerten und identifizieren wir Gefahren.

Es gibt 3 Gefahrenfelder

  • Naturgefahren (Sturm, Hochwasser….)
  • technische Gefahren (Brand, Explosion….)
  • intentionale Gefahren (Diebstahl, Sabotage…)

Diese werden nach der Wahrscheinlichkeit ihres Eintritts für Ihr Unternehmen bewertet.

(Risikoanalyse)

Aufbau Ihres Corporate Security Managements

Entsprechend Ihrer individuellen Gefahren-Bewertung wird Ihr Risikohandbuch entwickelt und ein maßgeschneidertes Sicherheitsmanagement vorgeschlagen.

Der Aufbau eines Corporate Security Managements in 4 Schritten
Wir sind neutral und unabhängig, das heißt wir empfehlen keine Marken oder speziellen Produkte.
Für uns stehen Wirtschaftlichkeit und Sinnhaftigkeit im Mittelpunkt.

Überprüfen Ihres bereits implementierten Security Management

Sie haben bereits ein Securitymanagement implementiert und möchten dieses von unseren Experten auf Herz und Nieren prüfen lassen?
Wir checken neutral und unabhängig!

(Cyber) Security – Trainings und Stresstests

Durch regelmäßiges Training wird die Security Awareness in Ihrem Unternehmen gestärkt und mögliche technischen Schwachstellen aufgedeckt.

Deeskalationstraining

Deeskalationstraining bereitet auf Situationen, die mit verbaler und physischer Aggression verbunden sind, vor und zeigt wie mit speziellen Kommunikationstechniken die Brisanz genommen werden kann.

Praxisnah werden beispielsweise folgende Fragen geklärt:

  • Welche speziellen Kommunikationstechniken sollte man verwenden, damit eskalierende Situationen überhaupt vermieden werden?
  • Wie kann ich mein Gegenüber wieder beruhigen?
  • Emotionen drosseln und Sachlichkeit einfordern?
  • Welche Vorkehrungen kann ich treffen, um Angriffen am Arbeitsplatz möglichst wenig Raum zu geben?
  • Wie verhalte ich mich je nach Eskalationsstufe?